Informationen zu Veranstaltungen im Projekt BBVET

Ausführliche Informationen, fotografische Impressionen und alle relevanten Dokumente zu den wichtigsten internen sowie externen Veranstaltungen des INTERREG South Baltic Programme Projektes "BBVET - Boosting business integration thorugh joint VET – Interregional vocational education and training in the Baltic Sea Region" finden Sie stets aktualisiert unter den jeweiligen Veranstaltungen auf der linken Button-Leiste.


2017

Partner Meeting Dänemark Dez. 2017

Partner Meeting Dänemark Dez. 2017

13.12.2017 in Kopenhagen, Dänemark

Im Rahmen des Projekts „BBVET - Boosting business integration through joint VET” kamen die Projektpartner erneut am 13. Dezember zum Projektteamworkshop zusammen.

An diesem Partner Meeting beteiligten sich die folgenden Institutionen:

Als Gast war zu diesem Meeting eingeladen:

  • Stefan Skimutis – former expert Swedish National Agency for Higher Vocational Education for process for recognition of Diplomas

Es wurden u.a. folgende Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • Nachbereitung der Train-the-Trainer Workshops
  • Management der zukünftigen Arbeitspakete
  • Bewerberprozess sowie –status und finanzielle Absicherung der TeilnehmerInnen in BBVET
  • Etablierung der Mobilitätsagenturen in den Regionen
  • Wissenschaftliche Begleitung der internationalen Auslandsaufenthalte in BBVET
Informationsveranstaltung Dez. 2017

Informationsveranstaltung Dez. 2017

Informationstreffen für BBVET Auszubildende an der Universität Rostock am 11. Dezember 2017

Teilnehmer des Informationstreffens:

Am 11. Dezember 2017 waren die für einen Auslandsaufenthalt im Projekt BBVET ausgewählten Auszubildenden zu einer Informationsveranstaltung in die Universität Rostock eingeladen. Die Projektmitarbeiterinnen des Lehrstuhls für Wirtschafts- und Gründungspädagogik informierten die Auszubildenden über den Ablauf und die Organisation des Auslandsaufenthaltens. Die Auszubildenden konnten zum 10-wöchigen Aufenthalt im Ausland die Fragen stellen, die sie so kurz vor dem Wechsel ihres Ausbildungsortes auf Zeit beschäftigten.

Am 14. Januar 2018 reisen vier der Auszubildenden nach Hässleholm in Schweden, um dort einen Teil ihrer Ausbildung im Mechatronik-Bereich zunächst an der Yrkeshögskolan Syd zu absolvieren. Andere aus der BBVET Gruppe werden im April nach Litauen oder im August nach Dänemark aufbrechen, um sowohl den schulischen Bildungsbereich des Landes als auch die Unternehmen der Branche kennenzulernen. Das Projekt sieht für jeden Länderslot für die Auszubildenden jeweils eine einwöchige Introduction Week und Recap Week vor, sowie je vier Wochen schulische Ausbildung und Praktikum in einem Unternehmen des jeweiligen Landes. Die inhaltliche Absicherung des Auslandsaufenthaltes erfolgt durch Learning Agreements, welche eine Anrechnung durch ECVET sicherstellen. Sowohl die fachlichen (Hard Skills) als auch die persönlichen/sozialen Lerninhalte (Soft Skills) werden über sogenannte „Units of Learning“ validiert. Nach Absolvierung eines 10-wöchigen Lernaufenthaltes erhalten die Teilnehmer ein Transcript of Records, welches Bestandteil des Europasses sein wird.

Train-the-Trainer 4 Litauen Dez. 2017

Train-the-Trainer 4 Litauen Dez. 2017

Mittlerweile ist es Tradition, dass sich das BBVET-Team im Dezember in Litauen trifft. Der 4. Train-the-Trainer Workshop fand deshalb vom 6. bis 8. Dezember in Rietavas in Litauen statt. Anna-Lena Rikardsson von Move Management und Jenny Bergman vom NetPort Science Park führten in ihrer Funktion als Facilitators durch die drei Tage.

Die projektintern entwickelte Training Plattform diente in den Workshops als Arbeitsgrundlage. Vor dem Beginn des Trainings wurden an alle Teilnehmer die Login-Daten versendet, sodass ein Zugriff auf die in Karlskrona entwickelten Dokumente jederzeit möglich war. Die Training Plattform beinhaltet 12 Soft-Skills Workshops, die im kommenden Jahr mit den BBVET TeilnehmerInnen durchgeführt werden und sie in ihrer persönlichen Weiterentwicklung bestärken sollen. Die Train-the-Trainer Einheiten in Rietavas dienten dazu, sich mit den Workshops vertraut zu machen und diese zu simulieren. Das BBVET-Konsortium, Lehrer, Ausbilder und Coaches tauschten vielfältige Erfahrungen aus und bereicherten sich gegenseitig.

An den Train-the-Trainer-Tagen nahmen die folgenden Akteure teil:

Projektpartner:

•  NetPort Science Park Ltd (Schweden) - LEAD BENEFICIARY

•  Universität Rostock – Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik (Deutschland)

•  Rietavas Tourism and Business Information Centre (Litauen)

•  Plunge Technology and Business School (Litauen)

•  CELF (Dänemark)

Weiterhin nahmen die folgenden Institutionen mit ihren aufgeführten Vertretern teil:

Deutschland:

•  Ausbilder – Marco Müller, Liebherr

•  Coach – Nadja Arp, Virtus - Institut für neue Lehr- und Lernmethoden

Dänemark:

•  Coach – René Malm, CELF

•  Lehrer – Per L. Hansen, CELF

 Litauen:

•  Lehrerin– Aukse Puskoriene, Plunge Technology and Business School

•  Coach – Ugnius Savickas, ISM, University of Management and Economics

•  Coach – Vaidas Repecka, UAB Minatech

Polen:

•  Coach – Hanna Wysocka, Academy of Art, Szczecin

•  Coach – Łukasz Szpatowicz, Academy of Art, Szczecin 

 Schweden:

•  Schulleiter - Tony Helm, Yrkeshögskolan Syd

•  Lehrerin - Erika Nilsson, Yrkeshögskolan Syd

 Weiterhin waren die folgenden Referenten eingeladen:

•  Anna-Lena Rikardsson, Move Management

•  Jenny Bergmann, NetPort Science Park

Partner Meeting Schweden Nov. 2017

Partner Meeting Schweden Nov. 2017

10.11.2017, in Karlskrona/ Schweden

Im Rahmen des Projekts „BBVET - Boosting business integration through joint VET” kamen die Projektpartner erneut am 10. November im Anschluss an den 3. Train-the-Trainer Workshop in Karlskrona/ Schweden zum sechsten größeren Projektteamworkshop zusammen.

An diesem Partner Meeting beteiligten sich die folgenden Institutionen:

Es wurden u.a. folgende Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • Konkretisierung der Zusammenarbeit mit Unternehmen, Schulen und Bildungsdienstleistern
  • Status quo der Entwicklung der interregionalen Curricula für die Bereiche "Blue Mechatronics" und "Green Media"
  • Diskussion und Abstimmung über rechtliche und finanzielle Grundstrukturen in Bezug auf die Berufsbildung in den Ländern
  • Aktueller Stand der Bewerbungen
Train-the-Trainer 3 Schweden Nov. 2017

Train-the-Trainer 3 Schweden Nov. 2017

08. - 09. November 2017 in Karlskrona, Schweden

Der 3. Train-the-Trainer Workshop fokussierte die Fertigstellung der beiden internationalen Curricula. Dafür wurden aus allen Projektländern Experten aus den Bereichen Mechatronik und Educational Technology nach Karlskrona eingeladen. Gelenkt und motiviert durch die beiden Coaches von Move Management wurde in einem intensiven Arbeitsprozess weiter an den Curricula gearbeitet. Während am ersten Tag vorrangig die Hard Skills (Knowledge, Skills, Competences) im Vordergrund standen, wurden am zweiten Tag sowohl die Soft Skills und deren Gewichtung als auch die allgemeinen Standards und Werte der Curricula diskutiert und festgelegt.

Die nächste und letzte Train-the-Trainer Woche wird vom 06.12 bis 08.12. 2017 in Rietavas in Litauen, ausgerichtet vom Rietavas Tourism and Business Information Center, stattfinden.


An den Train-the-Trainer-Tagen nahmen die folgenden Akteure teil:

Projektpartner:

Weiterhin nahmen die folgenden Institutionen mit ihren aufgeführten Vertretern teil:

Deutschland:

  • Ausbilder – Michael Ziepke, Neptun Werft GmbH & Co.KG
  • Coach – Nadja Arp, Virtus - Institut für neue Lehr- und Lernmethoden
  • Coach – Isger Janson, EdTech Hamburg

Dänemark:

  • Coach – René Malm, CELF
  • Lehrer – Thomas Olsen, CELF

Litauen:

  • Lehrerin– Aukse Puskoriene, Plunge Technology and Business School
  • Coach – Ugnius Savickas, ISM, University of Management and Economics 
  • Coach – Vytautas Gaidamavicius, Centre of Continuing Education (Tęstinių mokymų centras)
  • Coach – Vaidas Repecka, UAB Minatech

Polen:

  • Coach – Monika Olszewska, Academy of Art, Szczecin
  • Coach – Patrycja Kuracinska, Academy of Art, Szczecin
  • Coach - Hubert Czerepok, Academy of Art, Szczecin

 Schweden:

  • Niklas Melin, NetPort Science Park Ltd
  • Schulleiter - Tony Helm, Yrkeshögskolan Syd
  • Lehrerin - Erika Nilsson, Yrkeshögskolan Syd
  • Lehrer - Kristian Nilsson, Yrkeshögskolan Syd

 Weiterhin waren die folgenden Referenten eingeladen:

  • Anna- Lena Rikardsson, Move, valueground
  • Jörgen Jönsson, Move, valueground
Netzwerktreffen und QuaiCluster 4.0 Okt. 2017

Netzwerktreffen und QuaiCluster 4.0 Okt. 2017

17. Oktober 2017, in Roggentin/ Deutschland

Im Rahmen des Projekts „BBVET - Boosting business integration through joint VET” fand am 17. Oktober 2017 bei Haratz Consulting in Roggentin bei Rostock ein Netzwerktreffen statt. 

Ziel des Austausches war es, sich gegenseitig über die jeweiligen Zielsetzungen, Arbeitsständige und Herausforderungen in den beiden Projekten BBVET (ansässig am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik an der Universität Rostock) und QualiCluster 4.0 (ansässig bei Haratz Consulting) zu informieren.

Während bbvet versucht, zwei ECVET- basierte internationale Berufsbildungsprogramme in den Bereichen „Blue Mechatronics“ und „Green Media“ zu entwickeln, zu pilotieren und zu evaluieren, fokussiert QualiCluster 4.0 die Entwicklung von vernetzen Strukturen zur Weiterbildung bzw. zum Wissenstransfer in Werften sowie Zulieferunternehmen.

Weiterhin wurden die folgenden Schwerpunkte diskutiert:

  • Vorstellung des Projektes QualiCluster 4.0
  • Vorstellung des Projekts BBVET
  • Diskussion über gegenseitige Unterstützung im Rahmen der regionalen Bildungsarbeit durch Schaffung von Synergien
Partner Meeting Deutschland Okt. 2017

Partner Meeting Deutschland Okt. 2017

Im Rahmen des Projekts „BBVET - Boosting business integration through joint VET” kamen die Projektpartner erneut vom 10. bis 12. Oktober in Rostock/ Deutschland zum sechsten größeren Projektteamworkshop zusammen.

An diesem Partner Meeting beteiligten sich die folgenden Institutionen:

Während des Meetings wurden zwei in das Projekt involvierte Ausbildungsunternehmen und eine berufliche Schule besichtigt, um das gegenseitige Verständnis für die unterschiedlichen Berufsbildungssysteme zu verstetigen.

Zu den besichtigten Institutionen gehörten:

Es wurden u.a. folgende Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • Konkretisierung der Zusammenarbeit mit Unternehmen, Schulen und Bildungsdienstleistern
  • Status quo der Entwicklung der interregionalen Curricula für die Bereiche "Blue Mechatronics" und "Green Media"
  • Implementierung von Soft Skills in die Curricula
  • Zeitliche und inhaltliche Abstimmung über künftige Train-the-Trainer Workshops
  • Diskussion der Dokumente "Memorandum of Understanding" und "Learning Agreement"
  • Validierung der internationalen Berufsbildungsprogramme
Partner Meeting Polen Sep. 2017

Partner Meeting Polen Sep. 2017

4.-5.09.2017, in Stettin/ Polen

Im Rahmen des Projekts „BBVET - Boosting business integration through joint VET” kamen die Projektpartner erneut am 4. und 5. September in Stettin/ Polen zum fünften größeren Projektteamworkshop zusammen.

An diesem Partner Meeting beteiligten sich die folgenden Institutionen:

Während des Meetings wurden drei berufliche/ akademische Institutionen besichtigt, um das gegenseitige Verständnis für die unterschiedlichen Berufsbildungssysteme zu verstetigen.

Zu den besichtigten Institutionen gehörten:

Es wurden u.a. folgende Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • Gestaltung und Vervollständigung der Webseite BBVET
  • Konkretisierung der Zusammenarbeit mit Unternehmen, Schulen und Bildungsdienstleistern
  • Status quo der Entwicklung der interregionalen Curricula für die Bereiche "Blue Mechatronics" und "Green Media"
  • Diskussion und Abstimmung über rechtliche und finanzielle Grundstrukturen in Bezug auf Berufsbildung in den Ländern
  • Zeitliche und inhaltliche Abstimmung über künftige Train-the-Trainer Workshops
  • Diskussion der von den teilnehmenden Auszubildenden auszufüllenden Bewerbungsunterlagen (Student profil etc.)
  • Diskussion der zu nutzenden ECVET Dokumente
  • Diskussion des ersten Entwurfs des Forschungskonzeptes für die bbvet Ausbildungsprogramme hinsichtlich der unterschiedlichen Zielgruppen
Interner Projektworkshop Jul. 2017

Interner Projektworkshop Jul. 2017

27. Juli 2017, in Rostock/ Deutschland

Im Zuge der Erarbeitung eines umfassenden Evaluationsdesigns kamen die Projektmitarbeiter der Universität Rostock zu einem internen Arbeitstreffen zusammen. An dem Termin waren folgende Akteure beteiligt:

  • Franka Marie Becker, Universität Rostock – Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik (Deutschland)
  • Martin French, Universität Rostock – Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik (Deutschland)
  • Luise Eichenmüller, Universität Rostock – Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik (Deutschland)

 Es wurden die folgenden Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • Grundlegendes Design der Evaluationsmaßnahmen im gesamten Projekt
  • Standards der Evaluationsprozesse
  • Zielgruppen und Akteure im Rahmen der Evaluationsprozesse
  • Ziele und Zweck der einzelnen Substudien/Teilevaluationen
  • Zeitplan und Meilensteine bzgl. der Evaluationsprozesse im Rahmen der Pilotierung des interregionalen Curriculums
Partner Meeting Deutschland Jun. 2017

Partner Meeting Deutschland Jun. 2017

12.6.2017, in Berlin/ Deutschland

Nach den zwei erfolgreich durchgeführten Train-the-Trainer Workshops in Schweden (Karlshamn) und Dänemark (Nykobing) kamen die Projektpartner erneut am 12. Juni 2017 in Berlin/ Deutschland zum Projektteammeeting zusammen.

An diesem Partner Meeting beteiligten sich die folgenden Institutionen:

Für den Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik nahmen Franka Marie Becker und Martin French als nationale Projektkoordinatoren für Deutschland teil.

Es wurden u.a. folgende Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • Kommunikationsstrategie: Druck der Informationsbroschüre über das Projekt BBVET auf Englisch, Veröffentlichungen in den Social-Media-Kanälen
  • Rückblicke auf die Train-the-Trainer Workshops, Auswertung der Feedbackbögen
  • Status quo der Entwicklung der interregionalen Curricula für die Bereiche "Blue Mechatronics" und "Green Media/ EdTech", Konkretisierung der nächsten Schritte in der Curricula Entwicklung
  • Absprachen zur zeitlichen Gestaltung des zweiten Halbjahres des Kalenderjahres, Abstimmung der Trainingstermine zum Value-based-learning-Konzept
  • Diskussion der anstehenden Anwerbung von Auszubildenden/ Schülern
  • Ansprachen der Unternehmen und Schulen
  • Etablierung eines Advisory Board in den Bereichen EdTech bzw. Mechatronik
Schulbesichtigung VUC Süd Dänemark Jun. 2017

Schulbesichtigung VUC Süd Dänemark Jun. 2017

9. Juni 2017, in Haderslev Dänemark

Während der Ausbildertage, die die IHK zu Flensburg ausgerichtet hat, wurde eine berufliche Schule in Dänemark besichtigt.

Die VUC Syd ist ein hochmodernes, staatlich gefördertes Bildungszentrum, welches verschiedene Bildungsgänge für volljährige Jugendliche und Erwachsene anbietet. In dieser Schule arbeiten ca. 300 Mitarbeiter und ca. 8.000 Schüler sind eingeschrieben. VUC Syd hat mehrere Standorte in den Ortschaften Haderslev, Aabenraa, Tønder und Sønderborg. Das Bildungszentrum bietet auch ortsungebundenen Fernunterricht sowie Kurse für Firmen und Arbeitssuchende an.

Das Besondere an diesem Bildungszentrum ist sein Konzept. Es handelt sich um ein papierloses Bildungszentrum, in dem zu Beginn des Bildungsganges jede/r Schüler/in, egal welchen Alters, mit einem iPad ausgestattet wird. In dieser Schule existieren weder Tafeln noch White- oder Smartboards. Stattdessen ist die gesamte Schule mit Monitoren ausgestattet, in die sich der unterrichtende Lehrer mit seinem iPad einwählen und seine Unterrichtsmaterialien vorstellen kann. 

Das Bildungszentrum ist vollständig offen und gläsern. Es sind keine geschlossenen oder nicht einsehbaren Räume vorhanden. Die Klassen bleiben nie länger als 30 Minuten am selben Platz, sondern wechseln regelmäßig den Lernort. Das Bildungszentrum ist davon überzeugt, dass durch die regelmäßige Bewegung die Kreativität und Leistungsfähigkeit gesteigert wird.
Das VUC Syd gestaltet alle digitalen Unterrichtsmaterialien selbst. Dafür steht der Schule ein eigenes Studio sowie ein Green Screen zur Verfügung, um auch Videos sowie Ton-Aufnahmen für die digitalen Bücher zu produzieren. Jeder Lehrer in diesem Bildungszentrum bringt die Hälfte seiner Arbeitszeit zum Unterrichten und die andere Hälfte zur Gestaltung der digitalen Medien auf.

Während der Besichtigung konnten neue Kontakte auch für das Projekt BBVET geknüpft werden.

Train-the-Trainer 2 Dänemark Mai 2017

Train-the-Trainer 2 Dänemark Mai 2017

29. - 31. Mai 2017, in Nykøbing Dänemark

Die Train-the-Trainer-Woche in Dänemark, ausgerichtet vom CELF, war das zweite Training für Ausbilder, Lehrer und Coaches, die innerhalb des Projektes BBVET unterstützende Rollen während der durchzuführenden Auslandsaufenthalte wahrnehmen werden. 

Nach einer allgemeinen Begrüßung wurde die inhaltliche Arbeit, die bereits im April in Schweden begonnen wurde, fortgesetzt. Am ersten Nachmittag diskutierten die Teilnehmer im Anschluss an den Vortrag von René Malm über die „Effektive Messung von Bildung", welche zusätzlichen Werte durch das BBVET Bildungsprogramm geschaffen werden und wie diese gemessen werden können.

Der zweite Tag startete mit einer umfangreichen Tour das das CELF - Centre for Vocational Education Lolland Falster. Hier konnten die Ausbilder, Coaches und Lehrer aus Deutschland, Litauen, Schweden und Polen einen Eindruck darüber gewinnen, wie in Dänemark ausgebildet wird. Am Nachmittag des zweiten Tages wurden die Gruppen wieder in die beiden Berufsfelder Mechatronik und EdTech/ Medien separiert, um an ihren jeweiligen Curricula für die BBVET Bildungsprogramme zu arbeiten.

Am letzten Tag kam die Gesamtgruppe noch einmal zusammen, um sich mit den pädagogischen und didaktischen Herausforderung bei der Implementierung einer digitalen Lernplattform auseinanderzusetzen. Den Impulsvortrag dazu gab Per Mortsensen, der die Funktion den pädagogischen IT-Beraters am CELF innhat.

Die nächste Train-the-Trainer-Woche wird voraussichtlich im Herbst 2017 stattfinden.

An der Train-the-Trainer-Woche in Dänemark nahmen die folgenden Akteure teil:

Projektpartner:

Weiterhin nahmen die folgenden Institutionen mit ihren aufgeführten Vertretern teil:

Deutschland:

  • Ausbilder – Michael Ziepke, Neptun Werft GmbH & Co.KG
  • Ausbilder – Marco Müller, Liebherr- MCCtec Rostock GmbH
  • Lehrer/ Referent für transnationale Mobilitäten – Lennart Hoffmann, Berufliche Schule Medien Hamburg sowie Hamburger Institut für Berufliche Bildung

Dänemark:

  • Coach – René Malm, CELF

 Litauen:

  • Lehrer – Edvinas Eidukaitis, Plunge Technology and Business School
  • Lehrer – Rimas Petreikis, Plunge Technology and Business School
  • Coach – Ugnius Savickas, ISM, University of Management and Economics
  • Coach – Vytautas Gaidamavicius, Center of Continuing Education
  • Coach – Vaidas Repecka, UAB Minatech

 Polen:

  • Coach – Magda Lawicka, University of Szczecin
  • Coach – Katarzyna Ziolo, University of Szczecin
  • Coach – Malgorzata Smolska, University of Szczecin

Schweden:

  • Coach - Niklas Melin, NetPort Science Park Ltd
  • Schulleiter - Tony Helm, Yrkeshögskolan Syd
  • Lehrer - Bo Persson, Yrkeshögskolan Syd

Weiterhin waren die folgenden Referenten eingeladen:

  • Per Mortensen, CELF

Die Agenda kann hier heruntergeladen werden.

Interner Projektworkshop Mai 2017

Interner Projektworkshop Mai 2017

22. Mai 2017, in Rostock/ Deutschland

Im Zuge der Erarbeitung eines interregionalen Curriculums im Bereich Mechatronik kamen die deutschen BBVET-Projektmanager sowie Ausbildungsleiter und Ausbilder der Unternehmen Neptun Werft und LIEBHERR sowie Vertreter der IHK zu Rostock zu einem internen Arbeitstreffen zusammen. An dem Termin waren folgende Akteure beteiligt:

  • Martin French und Franka Marie Becker, Universität Rostock – Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik (Deutschland)
  • Carsten Schreiber und Michael Ziepke, Neptun Werft (Deutschland)
  • Ralf Harder, Manfred Wanitschke und Marco Müller, LIEBHERR (Deutschland)
  • Nele Schröder, IHK zu Rostock (Deutschland)

Es wurden die folgenden Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • Rückblick und Feedback zur Train-the-Trainer-Woche in Schweden
  • Entwicklungsstand Internationales Curriculum "Mechatronik"
  • Konkretisierung der inhaltlichen sowie zeitlichen Ausbildungsstrukturen in Deutschland
  • Eingrenzung der Zielgruppe der Auszubildenden/ Schüler in Abhängigkeit des Ausbildungsberufes
  • möglicher Zeitpunkt sowie Lernziele der durchzuführenden Auslandsaufenthalte
  • Kooperationsstrukturen mit Partnereinrichtungen im Südbaltikum
  • vertiefende Analyse der Basiscurricula in Deutschland, Dänemark und Schweden hinsichtlich
    • der einzelnen Lernfelder/ Module
    • der Kompetenzbeschreibungen
    • der Arbeitsbelastung
    • der zeitlichen Verortung der Lernfelder/ Module in den einzelnen Lehrjahren
    • inhaltliche Ausgestaltung der 10-wöchigen Auslandsaufenthalten in Deutschland, Dänemark und Schweden
Train-the-Trainer 1 Schweden Apr. 2017

Train-the-Trainer 1 Schweden Apr. 2017

24. - 28. April 2017, in Karlshamn/Hässleholm/Malmö/Karlskrona Schweden

Die Train-the-Trainer-Woche in Schweden, ausgerichtet von Netport Science Park, war der Auftakt für mehrere aufeinanderfolgende Trainings für Ausbilder, Lehrer und Coaches, die innerhalb des Projektes BBVET unterstützende Rollen während der durchzuführenden Auslandsaufenthalte wahrnehmen werden. 

In den ersten Tagen standen vor allem das interkulturelle Lernen, sich gegenseitig kennenzulernen, aber auch die Projektziele und Förderstrukturen eingehender zu betrachten, im Vordergrund. Ergänzend dazu wurden Coaching-Methoden erklärt und geübt sowie gemeinsame Werte für die zukünftige Zusammenarbeit festgelegt.

Am Mittwoch und am Donnerstag wurden alle Teilnehmer in die projektspezifischen Berufsfelder Mechatronik und Medien eingeteilt und haben sich neben Unternehmens- und Schulbesichtigungen sowie der Teilnahme an einer Konferenz intensiver mit den internationalen Curricula auseinandergesetzt, die die Grundlage für die Auslandsaufenthalte im Projekt BBVET schaffen sollen.

Am letzten Tag kam die Gesamtgruppe noch einmal zusammen, um sich mit der digitalen Lernplattform "Canvas" auseinander zu setzen sowie die kommenden Schritte festzuhalten.

Die nächste Train the Trainer Woche wird vom 29.5 bis 31.5. 2017 in Nykobing in Dänemark, ausgerichtet vom CELF, stattfinden.
An der Train-the-Trainer-Woche nahmen die folgenden Akteure teil:

Projektpartner:

Weiterhin nahmen die folgenden Institutionen mit ihren aufgeführten Vertretern teil:

Deutschland:

  • Ausbilder – Michael Ziepke, Neptun Werft GmbH & Co.KG
  • Ausbilder – Marco Müller, Liebherr- MCCtec Rostock GmbH
  • Lehrerin – Katja Sustrate, Berufliche Schule für Medien und Kommunikation Hamburg
  • Lehrer – Reimar Reetz, Berufliche Schule für Medien und Kommunikation Hamburg

Dänemark:

  • Coach – René Malm, CELF

Litauen:

  • Lehrer – Edvinas Eidukaitis, Plunge Technology and Business School
  • Lehrer – Rimas Petreikis, Plunge Technology and Business School
  • Coach – Rolandas Dockevicius, Plunge Technology and Business School
  • Coach – Odeta Kupetiene, Public institution “Effective Managament Solutions Center”
  • Coach – Vaidas Repecka

Polen:

  • Coach – Magda Lawicka, University of Szczecin
  • Coach – Marta Musial, University of Szczecin

 Schweden:

  • Niklas Melin, NetPort Science Park Ltd
  • Schulleiter - Tony Helm, Yrkeshögskolan Syd
  • Lehrer - Bo Persson, Yrkeshögskolan Syd
  • Lehrer - Kristian Nilsson, Yrkeshögskolan Syd

 Weiterhin waren die folgenden Referenten eingeladen:

  • Anders Bergström, EU Strategy for the Baltic Sea Region
  • Kerstin Claesson Callahan, Universitets- och högskoleradet
  • Anatasia Nekrasova, Intelligent Mindsets
  • Anna- Lena Rikardsson, Move, valueground
  • Jörgen Jönsson, Move, valueground
  • Lasse Bourelius, BTH Karlskrona
  • Jens Svensson, Södra Cell AB

Die Agenda für Montag, Dienstag und Freitag kann hier heruntergeladen werden. Die Agenda für Mittwoch und Donnerstag für Mechatronik kann hier und für Medien/ EdTech hier heruntergeladen werden.

Interner Projektworkshop Mär. 2017

Interner Projektworkshop Mär. 2017

21. - 22. März 2017, in Hässleholm/ Schweden

Im Zuge der Erarbeitung eines interregionalen Curriculums im Bereich Mechatronik kamen drei der Projektpartner an der Yrkeshögskolan Syd in Hässleholm zu einem internen Arbeitstreffen zusammen. An dem Termin waren folgende Akteure beteiligt:

  • Franka Marie Becker, Universität Rostock – Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik (Deutschland)
  • Claus Brandt Kristensen, CELF (Dänemark)
  • Tony Helm und Kristian Nilsson, Yrkeshögskolan Syd (Schweden)

 Es wurden die folgenden Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • inhaltliche sowie zeitliche Ausbildungsstrukturen in den den Ländern
  • potenzielle Zielgruppe der Schüler in Abhängigkeit des Ausbildungsberufes
  • folgende Schritte zur Erarbeitung des interregionalen Curriculums wurden getan:
    • Übersetzung der Basiscurricula auf Englisch
    • Analyse der Basiscurricula in Deutschland, Dänemark und Schweden hinsichtlich
      • der einzelnen Lernfelder/ Module
      • der Kompetenzbeschreibungen
      • der Arbeitsbelastung
      • der zeitlichen Verortung der Lernfelder/ Module in den einzelnen Lehrjahre
    • inhaltliche Ausgestaltung der 10-wöchigen Auslandsaufenthalten in Deutschland, Dänemark und Schweden
Netzwerktreffen BBVET, StaRForCE, dt.-dän. Verbundausbildung Mär. 2017

Netzwerktreffen BBVET, StaRForCE, dt.-dän. Verbundausbildung Mär. 2017

17. März 2017, in Lübeck/ Deutschland

Im Rahmen des Projekts „BBVET - Boosting business integration through joint VET” fand am 17. März 2017 in der IHK Lübeck ein Netzwerktreffen statt. An dem Termin waren folgenden Akteure beteiligt:

Der Austausch wurde durch die Präsentation des Projekts gelenkt, welche gleichermaßen als Diskussionsgrundlage diente. Die Präsentation kann hier heruntergeladen werden.

Weiterhin wurden die folgenden Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • Vorstellung der Projekte BBVET und StarForCE und Austausch über Projektaktivitäten
  • Vorstellung der Deutsch-Dänischen Verbundausbildung und Austausch über Projektaktivitäten
  • Diskussion über die Intensivierung der Zusammenarbeit im Rahmen der internationalen Bildungsarbeit durch Schaffung von Synergien
  • Debatte über mögliche zukünftige gemeinsame Projekte
Partner Meeting Dänemark Mär. 2017

Partner Meeting Dänemark Mär. 2017

9.-10.3.2017, in Kopenhagen/ Dänemark

Im Rahmen des Projekts „BBVET - Boosting business integration through joint VET” kamen die Projektpartner erneut am 9. und 10. März in Kopenhagen/ Dänemark zum vierten größeren Projektteamworkshop zusammen.

An diesem Partner Meeting beteiligten sich die folgenden Institutionen:

Gast:

  • Stefan Skimutis, ehemaliger Experte der schwedischen Nationalen Agentur für höhere Berufsbildung

Für den Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik nahm Franka Marie Becker als nationale Projektkoordinatorin für Deutschland teil.

Es wurden u.a. folgende Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • Finalisierung der Kommunikationsstrategie, Veröffentlichung der Webseite BBVET
  • Konkretisierung der Zusammenarbeit mit Unternehmen, Schulen und Bildungsdienstleistern
  • Status quo der Entwicklung der interregionalen Curricula für die Bereiche "Blue Mechatronics" und "Green Media"
  • Diskussion und Abstimmung über rechtliche Grundstrukturen in Bezug auf Berufsbildung in den Ländern
  • Planung der inhaltlichen Ausgestaltung der Train-the-Trainer-Bildungskonzepte
  • Diskussion der Rahmenbedingungen für den Transfer von formaler Berufsbildung zwischen europäischen Nationen
  • Konkretisierung der ECVET-Standards und -Entwicklungen in den involvierten Regionen des Ostseeraums
Forschungsworkshop Weiterbildung/ Erwachsenenbildung Mär. 2017

Forschungsworkshop Weiterbildung/ Erwachsenenbildung Mär. 2017

15. Workshop der "AG Weiterbildungsforschung" der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE), 1.-2. März 2017, in Wiesbaden/ Deutschland

Am 1. und 2. März 2017 fand zum 15. Mal die "Werkstatt Forschungsmethoden in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung" statt. Die Veranstaltung richtete sich an Nachwuchswissenschaftler aus den Bereichen der Berufsbildung sowie Erwachsenenbildung/Weiterbildung und bot ein Forum, um insbesondere methodische sowie methodologische Fragen und Probleme aus aktuellen Qualifizierungs- und Forschungsarbeiten präsentieren und diskutieren zu können.

Die "Werkstatt Forschungsmethoden in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung" ist ein Forum zum kollegialen Austausch über laufende Arbeiten und Forschungserfahrungen. Sie wird organisiert von einem Team, das sich gegenwärtig aus folgenden Personen zusammensetzt: Sylvana Dietel (IB Hochschule Berlin), Marion Fleige (DIE Bonn), Julia Franz (Universität Tübingen), Matthias Herrle (Universität Frankfurt), Cornelia Maier-Gutheil (Universität Heidelberg), Kira Nierobisch (PH Ludwigsburg), Anita Pachner (Universität Tübingen) und Tim Stanik (Universität Tübingen). Die Veranstaltung findet mit Unterstützung der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) und in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) statt.

Im Mittelpunkt der Werkstatt standen forschungsmethodische Überlegungen und Erfahrungen aus insbesondere empirisch ausgerichteten, laufenden Qualifizierungs- und Forschungsarbeiten. Um möglichst intensiv konkrete Fragen und Probleme diskutieren zu können, wurde die Werkstatt in parallel stattfindenden Arbeitsgruppen durchgeführt. Dazu wurden alle Vortragenden eingeladen, eigene empirische Daten (Interviewausschnitte, Fragebögen, audiovisuelle Daten o.ä.) für die Diskussion mitzubringen. Nach einer kurzen Vorstellung der Vorhaben und den mit ihnen verbundenen forschungsmethodischen Problemstellungen fand eine gemeinsame, moderierte Diskussion statt. Auch Arbeiten, die sich noch im Anfangsstadium befinden oder erste Überlegungen beinhalten, waren willkommen.

Martin French stellte im Rahmen des Workshops/ der Werkstatt seine Zwischenstände zur kumulativen Qualifizierungsarbeit zum Thema "Qualifizierung und Professionalisierung von Berufsbildungspersonal in Bildungsdienstleistern – Individuelle Professionsverständnisse im Kontext organisationaler Identitäten" vor. Hier stellte Herr French auch die Verbindungen seiner Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zum Projekt BBVET vor.

Projektvorstellung Neptun Werft Feb. 2017

Projektvorstellung Neptun Werft Feb. 2017

27. Februar 2017, in Rostock/ Deutschland

Im Rahmen eines Kooperationstreffens in der Neptun Werft wurde das Projekt "BBVET - Boosting business integration through joint VET" vorgestellt. An dem Termin waren folgende Akteure beteiligt:

  • Franka Marie Becker und Martin French, Universität Rostock – Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik (Deutschland)
  • Carsten Schreiber, Ausbildungsleiter bei NEPTUN Werft GmbH & Co.KG (Deutschland)

Der Austausch wurde durch die Präsentation des Projekts gelenkt, welche gleichermaßen als Diskussionsgrundlage diente. Die Präsentation kann hier heruntergeladen werden.

Weiterführend wurden die folgenden Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • Vorerfahrungen in internationalen Projekten aus Unternehmenssicht
  • inhaltliche sowie zeitliche Ausbildungsstrukturen im Unternehmen
  • potenzielle Zielgruppe der Auszubildenden in Abhängigkeit des Ausbildungsberufes
  • möglicher Zeitpunkt sowie Dauer der durchzuführenden Auslandsaufenthalte
  • Durchführung von Staff Mobilities (ERASMUS+), z.B. im Rahmen von Study Visits
  • mögliche Partizipation an geplanten Teacher Trainings
  • Anerkennung über ECVET
  • Lernortkooperationen und Lernvereinbarungen
  • zukünftige Kooperationen zwischen dem Projekt BBVET und der Neptun Werft
Projektvorstellung medien colleg Rostock Feb. 2017

Projektvorstellung medien colleg Rostock Feb. 2017

24. Februar 2017, in Rostock/ Deutschland

Im Rahmen eines Kooperationstreffens in dem medien colleg Rostock wurde das Projekt "BBVET - Boosting business integration through joint VET" das erste Mal vor einer Schülerklasse vorgestellt. Im Anschluss daran wurde das Projekt ebenfalls der Ausbildungsleitung präsentiert. An dem Termin waren folgende Akteure beteiligt:

  • Franka Marie Becker und Martin French, Universität Rostock – Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik (Deutschland)
  • Sven Ehrecke, Geschäftsführung/ Ausbildungsleitung des medien colleg rostock (Deutschland)
  • Klasse des 2. Lehrjahres der Mediengestalter Bild/Ton des medien colleg Rostock (Deutschland)

Der Austausch wurde durch die Präsentation des Projekts gelenkt, welche gleichermaßen als Diskussionsgrundlage diente. Die Präsentation kann hier heruntergeladen werden.

Im Rahmen der Vorstellung des Projektes vor den Schülern wurden folgende Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • Vorerfahrungen in Auslandsaufenthalten
  • südlicher Ostseeraum als geografischer Rahmen der Auslandsaufenthalte
  • Zeitpunkt und Länge des Auslandsaufenthaltes
  • Anerkennung der im Ausland erworbenen Fachkenntnissse und Praxiserfahrungen
  • Finanzierungsmöglichkeiten des Auslandsaufenthaltes
  • Prüfungsvorbereitung während des Auslandsaufenthalte

Weiterführend wurden die folgenden Hauptarbeitsschwerpunkte mit der Ausbildungsleitung diskutiert:

  • Vorerfahrungen in internationalen Projekten aus der Schulperspektive
  • inhaltliche sowie zeitliche Ausbildungsstrukturen in der Schule
  • potenzielle Zielgruppe der Schüler in Abhängigkeit des Ausbildungsberufes
  • möglicher Zeitpunkt sowie Dauer der durchzuführenden Auslandsaufenthalte
  • Durchführung von Staff Mobilities (ERASMUS+), z.B. im Rahmen von Study Visits
  • mögliche Partizipation an geplanten Teacher Trainings
  • Anerkennung über ECVET
  • Lernortkooperationen und Lernvereinbarungen
  • zukünftige Kooperationen zwischen dem Projekt BBVET und dem medien colleg Rostock
Projektvorstellung Berufliche Schule Güstrow Feb. 2017

Projektvorstellung Berufliche Schule Güstrow Feb. 2017

24. Februar 2017, in Güstrow/ Deutschland

Im Rahmen eines Kooperationstreffens in der Beruflichen Schule Güstrow wurde das Projekt "BBVET - Boosting business integration through joint VET" vorgestellt. An dem Termin waren folgende Akteure beteiligt:

  • Franka Marie Becker und Martin French, Universität Rostock – Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik (Deutschland)
  • Peter Kruse, Abteilungsleiter Metalltechnik der Beruflichen Schule Güstrow (Deutschland)

Der Austausch wurde durch die Präsentation des Projekts gelenkt, welche gleichermaßen als Diskussionsgrundlage diente. Die Präsentation kann hier heruntergeladen werden.

Weiterführend wurden die folgenden Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • Vorerfahrungen in internationalen Projekten aus der Schulperspektive
  • inhaltliche sowie zeitliche Ausbildungsstrukturen in der Schule
  • potenzielle Zielgruppe der Schüler in Abhängigkeit des Ausbildungsberufes
  • möglicher Zeitpunkt sowie Dauer der durchzuführenden Auslandsaufenthalte
  • Durchführung von Staff Mobilities (ERASMUS+), z.B. im Rahmen von Study Visits
  • mögliche Partizipation an geplanten Teacher Trainings
  • Anerkennung über ECVET
  • Lernortkooperationen und Lernvereinbarungen
  • zukünftige Kooperationen zwischen dem Projekt BBVET und der Beruflichen Schule Güstrow
Projektvorstellung Berufliche Schule der Hansestadt Rostock Technik Feb. 2017

Projektvorstellung Berufliche Schule der Hansestadt Rostock Technik Feb. 2017

23. Februar 2017, in Rostock/ Deutschland

Im Rahmen eines Kooperationstreffens in der Beruflichen Schule der Hansestadt Rostock -Technik- wurde das Projekt "BBVET - Boosting business integration through joint VET" vorgestellt. An dem Termin waren folgende Akteure beteiligt:

  • Franka Marie Becker und Martin French, Universität Rostock – Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik (Deutschland)
  • Holger Verchow, Schulleiter der Beruflichen Schule der Hansestadt Rostock -Technik- (Deutschland)

Der Austausch wurde durch die Präsentation des Projekts gelenkt, welche gleichermaßen als Diskussionsgrundlage diente. Die Präsentation kann hier heruntergeladen werden.

Weiterführend wurden die folgenden Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • Vorerfahrungen in internationalen Projekten aus der Schulperspektive
  • inhaltliche sowie zeitliche Ausbildungsstrukturen in der Schule
  • potenzielle Zielgruppe der Schüler in Abhängigkeit des Ausbildungsberufes
  • möglicher Zeitpunkt sowie Dauer der durchzuführenden Auslandsaufenthalte
  • Durchführung von Staff Mobilities (ERASMUS+), z.B. im Rahmen von Study Visits
  • mögliche Partizipation an geplanten Teacher Trainings
  • Anerkennung über ECVET
  • Lernortkooperationen und Lernvereinbarungen
  • zukünftige Kooperationen zwischen dem Projekt BBVET und der Beruflichen Schule der Hansestadt Rostock -Technik-
Kooperationstreffen ECVET Experten Feb. 2017

Kooperationstreffen ECVET Experten Feb. 2017

22. Februar 2017, in Hamburg/ Deutschland

Im Nachgang des Kooperationstreffens in der Beruflichen Schule für Medien und Kommunikation wurde das Projekt "BBVET - Boosting business integration through joint VET" mit Experten im Bereich ECVET diskutiert. An dem Termin waren folgende Akteure beteiligt:

  • Franka Marie Becker und Martin French, Universität Rostock – Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik (Deutschland)
  • Lennart Hoffmann, Berufliche Schule für Medien und Kommunikation (Deutschland)
  • Gunnar Binda, ECVET Experte (Deutschland)

Der Austausch wurde durch die Präsentation des Projekts gelenkt, welche gleichermaßen als Diskussionsgrundlage diente. Die Präsentation kann hier heruntergeladen werden.

Weiterführend wurden die folgenden Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • Anerkennung über ECVET
  • Möglichkeiten der Schaffung einer Zusatzqualifikation
  • Europass-Mobilitäten
  • Erarbeitung und Nutzung von Lernvereinbarungen
  • individuelle Mobilität als internationales Projektmanagement
  • Cross-Mentoring
  • Etablierung einer Mobilitätsagentur
Projektvorstellung Berufliche Schule für Medien und Kommunikation Feb. 2017

Projektvorstellung Berufliche Schule für Medien und Kommunikation Feb. 2017

22. Februar 2017, in Hamburg/ Deutschland

Im Rahmen eines Kooperationstreffens in der Beruflichen Schule für Medien und Kommunikation (BS17) in Hamburg wurde das Projekt "BBVET - Boosting business integration through joint VET" vorgestellt. An dem Termin waren folgende Akteure beteiligt:

  • Franka Marie Becker und Martin French, Universität Rostock – Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik (Deutschland)
  • Ralph Walter (Schulleiter) und Lennart Hoffmann (Lehrer/ Koordinator Internationales), Berufliche Schule für Medien und Kommunikation (Deutschland)

Der Austausch wurde durch die Präsentation des Projekts gelenkt, welche gleichermaßen als Diskussionsgrundlage diente. Die Präsentation kann hier heruntergeladen werden.

Weiterführend wurden die folgenden Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • Vorerfahrungen in internationalen Projekten aus der Schulperspektive
  • Zusammenarbeit mit Arbeit und Leben in Hamburg
  • inhaltliche sowie zeitliche Ausbildungsstrukturen in der Schule
  • potenzielle Zielgruppe der Schüler in Abhängigkeit des Ausbildungsberufes
  • möglicher Zeitpunkt sowie Dauer der durchzuführenden Auslandsaufenthalte
  • Durchführung von Staff Mobilities (ERASMUS+), z.B. im Rahmen von Study Visits
  • mögliche Partizipation an geplanten Teacher Trainings
  • Anerkennung über ECVET
  • Lernortkooperationen und Lernvereinbarungen
  • zukünftige Kooperationen zwischen dem Projekt BBVET und der Beruflichen Schule für Medien und Kommunikation
Kooperationstreffen Universität Rostock und Universität Bremen Feb. 2017

Kooperationstreffen Universität Rostock und Universität Bremen Feb. 2017

21. Februar 2017, in Rostock/ Deutschland

Im Zuge der angefragten Organisation eines Symposiums zum Thema "Interregionale berufliche Bildung im Ostseeraum" auf der internationalen Tagung "Crossing Boundaries in Vocational Education and Training: Social Dimensions and Participation" (August 2017) trafen sich Vertreter der Universität Rostock und Universität Bremen zum inhaltlichen und organisatorischen Austausch. An dem Termin waren folgende Akteure beteiligt:

  • Prof. Dr. Franz Kaiser und Susann Krugmann, Universität Rostock - Institut für Berufspädagogik (ibp)
  • Prof. Dr. Michael Gessler und Larissa Freund, Universität Bremen - Institut für Technik und Bildung (ITB)
  • Martin French , Universität Rostock – Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik (Deutschland)

 Es wurden die folgenden Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • Bewertung der eingereichten Abstracts der Tagung
  • Sichtung und Strukturierung von Beiträgen, inkl. Substruktur von Beiträgen aus dem Ostseeraum
  • inhaltliche sowie organisatorische Einbindung der BBVET-Projektergebnisse in die Tagung 
  • Planung der Struktur des Symposiums zum Thema "Interregionale berufliche Bildung im Ostseeraum"
Interner Projektworkshop Deutschland Feb. 2017

Interner Projektworkshop Deutschland Feb. 2017

21. Februar 2017, in Rostock/ Deutschland

Im Zuge der Erarbeitung eines interregionalen Curriculums im Bereich Mechatronik kamen zwei der Projektpartner an der Universität Rostock zu einem internen Arbeitstreffen zusammen. An dem Termin waren folgende Akteure beteiligt:

  • Franka Marie Becker, Universität Rostock – Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik (Deutschland)
  • Claus Brandt Kristensen, CELF (Dänemark)

 Es wurden die folgenden Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • inhaltliche sowie zeitliche Ausbildungsstrukturen in den den Ländern
  • potenzielle Zielgruppe der Schüler in Abhängigkeit des Ausbildungsberufes
  • Anerkennung über ECVET
  • folgende Schritte zur Erarbeitung des interregionalen Curriculums wurden beschlossen:
    • Übersetzung der Basiscurricula auf Englisch
    • Analyse der Basiscurricula in Deutschland und Dänemark hinsichtlich
      • der einzelnen Lernfelder/ Module
      • der Kompetenzbeschreibungen
      • der Arbeitsbelastung
      • der zeitlichen Verortung der Lernfelder/ Module in den einzelnen Lehrjahren
      • des Transfers der Kompetenzbeschreibungen in Lernergebnisbeschreibungen
      • der Bepunktung der Lernergebnisbeschreibungen durch ECVET
    • Analyse der Basiscurricula in Schweden und Litauen nach denselben Kriterien
    • Entwicklung einer Kompetenzmatrix
    • Zusammenführung aller Lernergebnisbeschreibungen
Projektvorstellung LIEBHERR Feb. 2017

Projektvorstellung LIEBHERR Feb. 2017

8. Februar 2017, in Rostock/ Deutschland

Im Rahmen eines Kooperationstreffens in den Räumen des Lehrstuhls für Wirtschafts- und Gründungspädagogik wurde das Projekt "BBVET - Boosting business integration through joint VET" vorgestellt. An dem Termin waren folgende Akteure beteiligt:

  • Franka Marie Becker und Martin French, Universität Rostock – Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik (Deutschland)
  • Sina Kröger und Manfred Wanitschke, Bereich Erstausbildung Liebherr-Akademie Rostock (Deutschland)

Der Austausch wurde durch die Präsentation des Projekts gelenkt, welche gleichermaßen als Diskussionsgrundlage diente. Die Präsentation kann hier heruntergeladen werden.

Weiterführend wurden die folgenden Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • Vorerfahrungen in internationalen Projekten aus Unternehmenssicht
  • inhaltliche sowie zeitliche Ausbildungsstrukturen im Unternehmen
  • potenzielle Zielgruppe der Auszubildenden in Abhängigkeit des Ausbildungsberufes
  • möglicher Zeitpunkt sowie Dauer der durchzuführenden Auslandsaufenthalte
  • Durchführung von Staff Mobilities (ERASMUS+), z.B. im Rahmen von Study Visits
  • Nutzung von Kooperationsvereinbarungen
  • Anerkennung über ECVET
  • Lernortkooperationen und Lernvereinbarungen
  • zukünftige Kooperationen zwischen dem Projekt BBVET und der Liebherr-Akademie
Partner Meeting Dänemark Feb. 2017

Partner Meeting Dänemark Feb. 2017

6.-7.2.2017, in Kopenhagen/ Dänemark

Im Rahmen des Projekts „BBVET - Boosting business integration through joint VET” kamen die Projektpartner vom 6. bis 7. Februar in Kopenhagen/ Dänemark zum dritten größeren Projektteamworkshop zusammen.

An diesem Partner Meeting beteiligten sich die folgenden Institutionen:

Für den Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik nahmen Martin French und Franka Marie Becker als nationale Projektkoordinatoren für Deutschland teil.

Es wurden u.a. folgende Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • Eingrenzung des fokussierten Themenbereiches "EdTech"
  • Konkretisierung der Zusammenarbeit mit Unternehmen, Schulen und Bildungsdienstleistern
  • Entwicklung der interregionalen Curricula für die Bereiche "Blue Mechatronics" und "Green Media"
  • Gestaltung und Umsetzung der Train-the-Trainer-Bildungskonzepte
  • Best-Practice-Modelle bzw. Benchmarks von Mobilitätsagenturen in der beruflichen Bildung
  • Konkretisierung der ECVET-Standards und -Entwicklungen in den involvierten Regionen des Ostseeraums
  • Forschungsdesign des Projektes, inkl. Mixed-Method-Forschungsphasen und Disseminationsstrategien der Forschungsergebnisse
  • Fördermöglichkeiten durch zusätzliche Projektanträge
Projektvorstellung saz Feb. 2017

Projektvorstellung saz Feb. 2017

2. Februar 2017, in Schwerin/ Deutschland

Im Rahmen eines Kooperationstreffens im Schweriner Aus- und Weiterbildungszentrum wurde das Projekt "BBVET - Boosting business integration through joint VET" vorgestellt. An dem Termin waren folgenden Akteure beteiligt:

  • Franka Marie Becker und Martin French, Universität Rostock – Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik (Deutschland)
  • Gerd Poloski und Dr. Udo Hinze, Schweriner Aus- und Weiterbildungszentrum e.V. (Deutschland)

Der Austausch wurde durch die Präsentation des Projekts gelenkt, welche gleichermaßen als Diskussionsgrundlage diente. Die Präsentation kann hier heruntergeladen werden.

Weiterführend wurden die folgenden Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • Vorerfahrungen in internationalen Projekten aus Sicht des Bildungsdienstleisters
  • inhaltliche sowie zeitliche Ausbildungsstrukturen im Bildungsdienstleister
  • potenzielle Zielgruppe der Auszubildenden in Abhängigkeit des Ausbildungsberufes
  • möglicher Zeitpunkt sowie Dauer der durchzuführenden Auslandsaufenthalte
  • Durchführung von Staff Mobilities (ERASMUS+), z.B. im Rahmen von Study Visits
  • Nutzung von Kooperationsvereinbarungen
  • Anerkennung über ECVET
  • Lernortkooperationen und Lernvereinbarungen
  • zukünftige Kooperationen zwischen dem Projekt BBVET und dem Schweriner Aus- und Weiterbildungszentrum e. V. insbesondere im Rahmen von Informationsveranstaltungen des Bildungsdienstleisters
Projektvorstellung RSAG Feb. 2017

Projektvorstellung RSAG Feb. 2017

2. Februar 2017, in Rostock/ Deutschland

Im Rahmen eines Kooperationstreffens in der Geschäftsstelle der Rostocker Straßenbahn AG wurde das Projekt "BBVET - Boosting business integration through joint VET" vorgestellt. An dem Termin waren folgenden Akteure beteiligt:

  • Franka Marie Becker und Martin French, Universität Rostock – Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik (Deutschland)
  • Rosi Balfanz, Referentin für Berufsausbildung bei der Rostocker Straßenbahn AG (Deutschland)

Der Austausch wurde durch die Präsentation des Projekts gelenkt, welche gleichermaßen als Diskussionsgrundlage diente. Die Präsentation kann hier heruntergeladen werden.

Weiterführend wurden die folgenden Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • Vorerfahrungen in internationalen Projekten aus Unternehmenssicht
  • inhaltliche sowie zeitliche Ausbildungsstrukturen im Unternehmen
  • potenzielle Zielgruppe der Auszubildenden in Abhängigkeit des Ausbildungsberufes
  • möglicher Zeitpunkt sowie Dauer der durchzuführenden Auslandsaufenthalte
  • Durchführung von Staff Mobilities (ERASMUS+), z.B. im Rahmen von Study Visits
  • Nutzung von Kooperationsvereinbarungen
  • Anerkennung über ECVET
  • Lernortkooperationen und Lernvereinbarungen
  • zukünftige Kooperationen zwischen dem Projekt BBVET und der Rostocker Straßenbahn AG
ERASMUS+ Workshop Jan. 2017

ERASMUS+ Workshop Jan. 2017

26. Januar 2017, in Bonn/ Deutschland

Im Rahmen der ERASMUS+ Antragswerkstatt für Projekte der Leitaktion Strategische Partnerschaften zur Unterstützung von Innovation (KA2) in der Berufsbildung, Antragsrunde 2017, stellte Franka Marie Becker das Projekt „BBVET - Boosting business integration through joint VET” vor. In der Antragswerkstatt der Nationalen Agentur im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) wurden alle Teilnehmenden zur Leitaktion 2 Strategische Partnerschaften beraten. Sie erfuhren, woran sie bei der Entwicklung von ERASMUS+ Projekten und der Formulierung von Anträgen denken sollten. Außerdem hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit, in Arbeitsgruppen ihre konkreten Projektideen zu diskutieren und inhaltlich weiterzuentwickeln. In diesem Zusammenhang stellte Franka Marie Becker auch das ERASMUS+ Konzept "Mobility VETucator" vor, welches durch die Mobilität von Berufsbildungspersonal u.a. auch das BBVET-Projekt flankieren soll. An der Veranstaltung nahm auch Holger Hagemann von der Berufliche Schule Technik Rostock teil, welche eine potenzielle Partnerschule in BBVET ist.

Der Austausch bzgl. des BBVET-Projektes wurde durch die Präsentation des Projekts gelenkt, welche gleichermaßen als Diskussionsgrundlage diente. Die Präsentation kann hier heruntergeladen werden.

Weiterhin wurden die folgenden Themen diskutiert:

  • Internationalisierung der beruflichen Bildung
  • Etablierung von internationalen Berufsbildungsnetzwerken
  • Bedeutung des Berufsbildungspersonals bzgl. der Fachkräftegewinnung und -sicherung durch internationale Netzwerke
  • Ostseeraum als Wirtschafts- und Bildungsregion
  • Zukünftige Kooperationen zwischen dem Projekt BBVET und dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) bzw. der Nationalen Agentur im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) 
Kooperationstreffen AuL Jan. 2017

Kooperationstreffen AuL Jan. 2017

23. Januar 2017, in Hamburg/ Deutschland

Im Rahmen des Projekts „BBVET - Boosting business integration through joint VET” fand am 23. Januar 2017 in der Geschäftsstelle von Arbeit und Leben Hamburg ein Kooperationstreffen statt. An dem Termin waren folgenden Akteure beteiligt:

  • Franka Marie Becker und Martin French, Universität Rostock – Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik (Deutschland)
  • Nicola Schreiner, Abteilungsleiterin Mobilitätsagentur Arbeit und Leben Hamburg (Deutschland)

Der Austausch wurde durch die Präsentation des Projekts gelenkt, welche gleichermaßen als Diskussionsgrundlage diente. Die Präsentation kann hier heruntergeladen werden.

Weiterhin wurden die folgenden Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • Vorstellung des Projektstandes BBVET
  • Finanzierungsstrukturen von Mobilitätsagenturen
  • Durchführung von Staff Mobilities (ERASMUS+), z.B. im Rahmen von Study Visits
  • Nutzung von Kooperationsvereinbarungen
  • Akquise von Auszubildenden, Schulen, Unternehmen, Bildungsdienstleistern
  • Sammlung von Argumenten für Auslandsaufenthalte aus Sicht der Auszubildenden, Schulen, Unternehmen und Bildungsdienstleistern
  • Anerkennung über ECVET
  • Lernortkooperationen und Lernvereinbarungen
  • Zukünftige Kooperationen zwischen dem Projekt BBVET und Arbeit und Leben Hamburg 
Klausurtagung Unternehmerverband Jan. 2017

Klausurtagung Unternehmerverband Jan. 2017

20. bis 21. Januar 2017, in Kölzow/ Deutschland

Im Rahmen der Klausurtagung 2017 des Unternehmerverbandes Rostock-Mittleres Mecklenburg stellte Martin French das Projekt „BBVET - Boosting business integration through joint VET” vor. An dem Termin nahmen die Vorstandsmitglieder, Beiratsmitglieder sowie die Arbeitskreisleiter des Verbandes teil. 

Der Austausch wurde durch die Präsentation des Projekts gelenkt, welche gleichermaßen als Diskussionsgrundlage diente. Die Präsentation kann hier heruntergeladen werden.

Weiterhin wurden die folgenden Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • Vorstellung des Projektes BBVET
  • Internationalisierung von Wirtschafts- und Bildungssystemen
  • Fachkräftegewinnung und -sicherung durch internationale Netzwerke
  • Ostseeraum als Wirtschafts- und Bildungsregion
  • Akquise von Auszubildenden, Schulen, Unternehmen, Bildungsdienstleistern
  • Sammlung von Argumenten für Auslandsaufenthalte aus Sicht der Auszubildenden, Schulen, Unternehmen und Bildungsdienstleistern
  • Lernortkooperationen und Lernvereinbarungen
  • Zukünftige Kooperationen zwischen dem Projekt BBVET und dem Unternehmerverband Rostock-Mittleres Mecklenburg
Kooperationstreffen Berufliche Schule Medien Hamburg Jan. 2017

Kooperationstreffen Berufliche Schule Medien Hamburg Jan. 2017

18. Januar 2017, in Rostock/ Deutschland

Im Rahmen des Projekts „BBVET - Boosting business integration through joint VET” fand am 18. Januar 2017 an der Universität Rostock ein Kooperationstreffen statt. An dem Termin waren folgenden Institutionen beteiligt:

Der Austausch wurde durch die von Martin French und Franka Marie Becker vorgestellte Präsentation gelenkt, welche gleichermaßen als Diskussionsgrundlage diente. Die Präsentation kann hier heruntergeladen werden.

Weiterhin wurden die folgenden Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert: 

  • Akquise von Auszubildenden, Schulen, Unternehmen, Bildungsdienstleistern
  • Sammlung von Argumenten für Auslandsaufenthalte aus Sicht der Auszubildenden, Schulen, Unternehmen und Bildungsdienstleistern
  • Instrumente der Evaluation und Standardisierung von Auslandsaufenthalten
  • Train the Trainer/ Teach the Teacher - Möglichkeiten und Grenzen
  • Anerkennung über ECVET 

2016

Forschungsworkshop Extended Education Nov./Dez. 2016

Forschungsworkshop Extended Education Nov./Dez. 2016

Internationaler Workshop zur empirischen Bildungsforschung - Extended Education, 28. November bis 1. Dezember 2016, in Marburg/ Deutschland

Vom 28. November bis zum 1. Dezember 2016 fand an der Philipps-Universität Marburg ein internationaler Workshop zur empirischen Bildungsforschung im Bereich der Extended Education statt. Der deutschlandweit ausgeschriebene Workshop richtete sich an Promovierende mit einem Forschungsfokus auf außerunterrichtliche und außerschulische Bildungsforschung (Extended Education). Führende internationale Experten aus dem Bereich der Extended Education-Forschung berichteten im Rahmen dieses Workshops über aktuellste Entwicklungen in diesem Forschungsfeld und standen den Promovierenden als Ansprechpartner für deren Dissertationsprojekte zur Verfügung. Die Organisatoren des Workshops waren Prof. Dr. Sabine Maschke, Prof. Dr. Ludwig Stecher und Prof. Dr. Ivo Züchner.

In vielen Ländern lässt sich beobachten, wie lernunterstützende bzw. den Bildungserfolg flankierende Angebote und Programme außerhalb des curricularen Rahmens und außerhalb der klassischen Institutionen Schule, Berufsschule oder Hochschule zunehmend an Bedeutung gewinnen. Mit Blick auf Deutschland sind dies u.a. außerunterrichtliche Angebote an Ganztagsschulen, Bildungsangebote von Musikschulen oder von Volkshochschulen, Angebote im Bereich der allgemeinen und beruflichen Fort- und Weiterbildung, oder Programme im Bereich der außerschulischen Jugendbildung. Obwohl Zielsetzung und Ausgestaltung der entsprechenden Programme variieren, weisen sie zahlreiche Gemeinsamkeiten, aber auch eine Reihe bildungspädagogischer sowie forschungsmethodischer Probleme auf. Gemeinsam definieren sie ein neues innovatives Forschungsgebiet.

Im deutschsprachigen Raum werden diese außerschulischen bzw. außerunterrichtlichen Bildungsangebote meist unter dem Begriff der non-formalen Angebote bzw. Lerngelegenheiten zusammengefasst und untersucht (so etwa im Nationalen Bildungspanel (NEPS) oder in der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG)). Im internationalen Kontext finden sich hierfür u.a. Begriffe wie after-school programes, extra-curricular activities oder designed activities. In jüngster Zeit etablierte sich in der internationalen Forschung dafür der Begriff der ‚Extended Education‘.

Die gemeinsamen Aspekte, die das Forschungsfeld der Extended Education definieren, beziehen sich zunächst darauf, dass von den erweiterten Bildungsangeboten bzw. -programmen eine Verbesserung der schulischen Förderung leistungsschwächerer sowie der leistungsstarken Schüler, eine bessere Ausschöpfung des Bildungspotenzials aller Bevölkerungsschichten, den Abbau sozialer Ungleichheiten beim Bildungserwerb sowie verstärkte Möglichkeiten fächer-übergreifenden und sozialen Lernens erwartet wird. Weitere Gemeinsamkeiten, die das Feld der Extended Education als ein einheitliches Forschungsfeld konturieren, lassen sich in den grundlegenden pädagogischen Strukturen der Aktivitäten und Programme erkennen.

Bis vor kurzem fehlte es auf internationaler Ebene an vergleichenden Forschungsprojekten sowie vor allem an einem kontinuierlichen fachwissenschaftlichen Austausch zu diesem relativ neuen Bereich der Bildungsforschung. Um diese Situation zu verbessern, wurde im November 2010 mit Unterstützung des BMBF ein internationales Forschungsnetzwerk zur Extended Education (Network for Extracurricular and Out-of-School Time Educational Research – NEO-ER) initiiert, zudem hat im April 2016 in Seoul das vierte Netzwerktreffen stattgefunden. Mit Unterstützung der DFG wurde 2013 aus dem Netzwerk heraus das International Journal for Research on Extended Education (IJREE; siehe www.ijree.com) gegründet.

Ein nächster wichtiger Schritt zur Stärkung der Bildungsforschung im Bereich der Extended Education ist die gezielte Förderung von Nachwuchswissenschaftlern. Dazu sollte auch dieser Workshop beitragen. Insbesondere Fragen der empirischen Umsetzbarkeit innovativer Forschungsideen und der Wahl geeigneter Forschungsmethoden standen dabei im Mittelpunkt – u.a. auch aus der Perspektive international komparativer Forschung (im Sinne einer vergleichenden Bildungsforschung).

Der (in vorwiegend englischer, teils auch deutscher Sprache ausgerichtete) Workshop hatte zusammengefasst die Weiterentwicklung der fachlichen und methodischen Kompetenzen der Nachwuchswissenschaftler im Bereich der Extended Education-Forschung (auf internationalem Niveau) sowie die Vernetzung in diesem nationalen wie internationalen wachsenden Forschungsfeld zum Ziel.

 

Martin French stellte im Rahmen des Workshops ein Forschungs- und Entwicklungskonzept zum Thema "Educators in 'Vocational Extended Education' in the Baltic Sea Region: Qualifizierung und Professionalisierung von Berufsbildungspersonal in außerschulischen/ überbetrieblichen Berufsbildungsdienstleistern – Eine international-vergleichende Analyse im Ostseeraum" vor.

Die zu erwartenden Ergebnisse der Forschungs- und Entwicklungsarbeit sind v.a. folgende:

  • Grundverständnis zu (A) dem theoriegeleiteten Verständnis von „Vocational Extended Education“, (B) den betreffenden Strukturen im Berufsbildungssystem, (C) den Institutionen der 'Vocational Extended Education' sowie (D) dem dort tätigen Berufsbildungspersonal in den untersuchten Ländern/Regionen des Ostseeraums,
  • Ermittlung (A) individueller Bildungs- und Berufsbiographien, (B) realer Arbeits- und Handlungskontexte, (C) individueller Professionalisierungsverständnisse und (D) individueller Kompetenzentwicklungsprofile der heterogenen Zielgruppe des pädagogischen Personals in der 'Vocational Extended Education' im Ostseeraum,
  • Datenbasierte Herausarbeitung und öffentlichkeitswirksame Verdeutlichung der Wichtigkeit einer optimierten, verzahnten, durchlässigen und somit modernen Qualifizierung/Professionalisierung von Berufsbildungspersonal in außerschulischen/überbetrieblichen Bildungsinstitutionen – unter Beachtung der heterogenen Zielgruppe und regionaler/branchenbezogener Spezifika sowie in (internationalen) Kooperationen zwischen Hochschulen, Betrieben und Bildungsdienstleistern (im Ostseeraum).

 Für die Praxis nutzbare Implikationen bzw. nachhaltige Verwertungsoptionen sind u.a.:

  • Entwicklung, Pilotierung, wissenschaftliche Begleitung und Evaluation modularisierter (internationaler) Bildungskonzeptionen und Kompetenzerweiterungsstufen für das pädagogische Personal in der 'Vocational Extended Education' in Professionalisierungsnetzwerken im Ostseeraum,
  • Beitrag zur Erhöhung der Flexibilität und internationalen Mobilität des pädagogischen Personals in der 'Vocational Extended Education' in beruflichen (Fort- und Weiter-)Bildungswegen durch eine höhere Transparenz in der 'Vocational Extended Education' und die Reduzierung der Barrieren zwischen unterschiedlichen Bildungssystemen/-ebenen.

Das Forschungsposter zur detaillierten Konzeptvorstellung können Sie hier herunterladen.

Partner Meeting Litauen Dez. 2016

Partner Meeting Litauen Dez. 2016

6.-8.12.2016, in Rietavas/ Litauen

Im Rahmen des Projekts „BBVET - Boosting business integration through joint VET” kamen die Projektpartner vom 6. bis 8. Dezember in Rietavas/ Litauen zum zweiten größeren Projektteamworkshop zusammen.

An diesem Partner Meeting beteiligten sich die folgenden Institutionen:

Für den Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik nahmen Martin French und Franka Marie Becker als nationale Projektkoordinatoren für Deutschland teil.

Es wurden v.a. folgende Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • Zusammenfassung zum Arbeitsstand im Bereich EdTech (Educational Technologies) und die Abstimmung darüber, in diesem Feld weitere Forschung in jedem Partnerland durchzuführen, um aktuelle Interessenlagen und Bedürfnisse der Unternehmen, Schulen und Bildungsdienstleister zu untersuchen
  • Einleitung der ersten Schritte zur Entwicklung eines interregionalen Curriculums im Bereich Mechatronik; alle Projektpartner stellen das jeweilige nationale Basiscurriculum in englischer Übersetzung zur Verfügung, um anschließend einen Vergleich hinsichtlich der Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Curricula durchführen zu können
  • Durchführung von Study Visits durch die Mechatronik und Elektrotechnik-Werkstätten der Plunge VET School am Standort Rietavas sowie der Plunge Technology and Business VET School in Plunge
  • Abstimmungen über das Kommunikationsprofil sowie über die Nutzung verschiedener sozialer Medien
  • Präsentation des aktuellen Standes der Nutzung von ECVET in der beruflichen Bildung und Diskussion der Verwendung innerhalb des Projektes BBVET
  • Klärung der nächsten Schritte hinsichtlich der Budgetierung und des Reporting des Projektes
  • Stakeholder Seminar bzw. Konferenz mit assoziierten Partnern, Vorstellung der Stadt Rietavas, des Rietavas Tourism and Business Information Centre sowie des Projekts BBVET mit anschließendem Workshop in kleinen Gruppen, abschießend erfolgte die Präsentation der Ergebnisse
  • Klärung der nächsten Schritte innerhalb des Projektes und Abstimmung über ein zusätzliches Partner Meeting am 6. und 7. Februar 2017 in Kopenhagen

Das Programm des Workshops (Englisch) kann hier heruntergeladen werden.

INTERACT Blue Skills Workshop Nov. 2016

INTERACT Blue Skills Workshop Nov. 2016

16.-17.11.2016, in Rostock/ Deutschland

Am 16. und 17. November 2016 fand in Rostock ein INTERACT Workshop zum Thema "Blue Skills" statt.

Die Auseinandersetzung mit dem Thema "Blue Skills" wurde hierbei durch Vorträge verschiedener Experten und anschließende Diskussionen in vier Perspektiven aufgeteilt: Vertreter der Europäischen Kommission sprachen zunächst über die Entwicklungen bzgl. "Blue Skills" aus europäischer bzw. EU-Sicht insgesamt. Anschließend präsentierte Martin French vom Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik die makroregionale Sicht am Beispiel des Ostseeraums, also auch die Frage wie das Thema "Blue Skills" auf makro-regionaler Ebene (strategisch) angegangen wird – inkl. von Herausforderungen und Lösungsansätzen. Weiterführend präsentierten Vertreter von Förderprogrammen, wie z.B. das South Baltic Programme oder das Baltic Sea Region Programme, sowie Akteure aus Förderprojekten zum Thema "Blue Skills", welche Erfahrungen sie auf diesem Gebiet machen konnten und welche Trends und Entwicklungen zu verzeichnen sind.

Die Teilnehmerliste können Sie hier herunterladen.

Für den Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik nahm Martin French als nationaler Projektkoordinator für Deutschland teil und präsentierte neben der makroregionalen Sicht auf "Blue Skills" auch das Vorhaben BBVET als Benchmark für ein Berufsbildungsprojekt im Themenbereich der maritimen Wirtschaft. Die Präsentation können Sie hier herunterladen.

Das Programm des Workshops (Englisch) kann hier heruntergeladen werden.

INTERREG South Baltic Annual Event Nov. 2016

INTERREG South Baltic Annual Event Nov. 2016

South Baltic Annual Conference 2016, 15.-16.11.2016, in Rostock/ Deutschland

Die South Baltic Annual Conference 2016 fand am 15. und 16. November 2016 in Rostock statt. Die Konferenz stand im Zeichen zweier Schlüsselworte: Outputs und Partnerschaft.

Der Fokus des Zusammentreffens lag auf der Durchführung verschiedener Team Building-Maßnahmen, dem Etablieren neuer Partnerschaften sowie der Schaffung von Möglichkeiten, neue Projektideen zu pitchen und weitere Partner zur Unterstützung für die Antragsstellung zu finden.

Die Konferenz begann am 15. November im Universitätshauptgebäude der Universität Rostock mit einer Schnitzeljagd, bei der die Teilnehmer nicht nur bekannte Plätze, Orte und Institutionen kennenlernten, sondern ebenso erfuhren, welche interregionalen Projekte im Ostseeraum in Rostock bereits umgesetzt wurden. Während der Schnitzeljagd hatten Projektpartner, Personen, die noch auf der Suche nach einer möglichen Mitarbeit in einem der South Baltic Projekte waren, sowie Programmrepräsentanten in den einzelnen Teams  die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Zum Abschluss des ersten Tages konnten die Teams gemeinsam an der Lösung eines "South Baltic Kreuzworträtsels" arbeiten.

Am Vormittag des zweiten Konferenztages wurde den Teilnehmern zunächst unter dem Titel „Volldampf voraus“ der Status quo im South Baltic Programme erläutert. Anschließend sind Synergien mit anderen maritimen Kooperationsprogrammen innerhalb der EU aufgezeigt worden, um den Blick für Interessengemeinschaften im Ostseeraum zu erweitern. Darauffolgend gab es die Möglichkeit, Projektideen vorzustellen, auf diese Weise neue Partner zu finden oder die Idee im Plenum diskutieren zu lassen.

Am Nachmittag wurden parallel verschiedene thematische Workshops angeboten, die es den Teilnehmern ermöglichten, die "Interventionslogik" der Projekte zu verstehen. Es konnten Workshops zu den Themen KMU-Internationalisierung und Innovation, nachhaltiger Tourismus, grüne Technologien, nachhaltiger Transport, Kompetenzentwicklung und Kooperation bzgl. Kapazitätsaufbau besucht werden.

Für den Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik nahmen Martin French und Franka Marie Becker als nationale Projektkoordinatoren für Deutschland teil.

Das Programm des Workshops (Englisch) kann hier heruntergeladen werden.

Kooperationstreffen HIBB/EUSBSR Nov. 2016

Kooperationstreffen HIBB/EUSBSR Nov. 2016

1. November 2016, in Hamburg/ Deutschland

Im Rahmen des Projekts „BBVET - Boosting business integration through joint VET” wurde am 1. November 2016 am Hamburger Institut für Berufliche Bildung ein Kooperationstreffen durchgeführt. An diesem nahmen die folgenden Institutionen teil:

Für den Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik nahmen Martin French und Franka Marie Becker als nationale Projektkoordinatoren für Deutschland teil.

Es wurden u.a. folgende Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

Vorstellung/ Diskussion des Vorhabens BBVET, inkl.:

  • Diskussion der EQF-Level (4,5 & 6)
  • Abstimmung über die Entwicklung einer Argumentationskette für Praktika in der Berufsausbildung innerhalb des südlichen Ostseeraum

 Erfahrungsaustausch mit der Mobilitätsagentur Arbeit und Leben in Hamburg, inkl.:

  • Realisierung von Mobilitäten über ERASMUS+ auf Grundlage der Erasmus Charter for Higher Education 2014-2020
  • Abstimmungsprozesse mit Schulen und Unternehmen
  • Entwicklung eines `learning agreements’ als vertragliche Basis für die Auslandsaufenthalte
  • Zusammenarbeit mit Kammern hinsichtlich der Erarbeitung des Curriculums

Abstimmung über Unterstützung in dem Projekt BBVET durch die EUSBSR Policy Area Education, inkl.:

  • Chancen der Internationalisierung
  • Berufliche Bildung durch Auslandsaufenthalte noch attraktiver machen
  • Auffangen von Drop-Outs der beruflichen Bildung
Partner Meeting Schweren Okt. 2016

Partner Meeting Schweren Okt. 2016

11.–13.10.2016, in Karlshamn/ Schweden

Im Rahmen des Projekts „BBVET - Boosting business integration through joint VET” kamen die Projektpartner vom 11. bis 13. Oktober zur ersten inhaltlichen Zusammenarbeit in Karlshamm in Schweden zusammen.

An diesem Partner Meeting beteiligten sich die folgenden Institutionen:

Für den Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik nahmen Martin French und Franka Marie Becker als nationale Projektkoordinatoren für Deutschland teil.

Es wurden v.a. folgende Hauptarbeitsschwerpunkte diskutiert:

  • Austausch über und Festigung der zu fokussierenden Projektergebnisse
  • Klärung der Berichterstattung und Finanzabwicklungen
  • Konkretisierung und Zuweisung der Verantwortlichkeiten sowie die Abstimmung über Aktivitäten, Instrumente und Visionen in den einzelnen Arbeitspaketen des Jahres 2016
  • Erarbeitung eines Kommunikationsprofiles zur Nutzung für die Öffentlichkeitsarbeit und Außendarstellung
  • Entwicklung gemeinsamer Werte zur Stabilisierung der Zusammenarbeit
  • Diskussion des zu etablierenden Netzwerks geeigneter Partner der Berufsbildung im südbaltischen Raum (v.a. Unternehmen, Berufsschulen, Bildungsdienstleister, Hochschulen, kommunale Träger usw.)
  • Debatte über die Eingrenzung der Berufsfelder „blue mechatronics“ und „green media“ in der Berufsbildung im südbaltischen Raum
  • Festlegung des nächsten Partnertreffens in Litauen 

Das Programm des Workshops (Englisch) kann hier heruntergeladen werden.